Gesetze der Anziehung

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Gesetze der Anziehung – Wie die Macht der Gedanken dein Leben bestimmt und wie Du es beeinflussen kannst

Gesetze der Anziehung – Mit positiven Affirmationen zum Erfolg.

Gesetz der Anziehung – So kann die Macht der Gedanken Ihr Leben verändern.

Du bist unzufrieden damit, wie dein Leben gerade läuft und sehnst dich nach einer Veränderung? Allerdings weißt du nicht so recht, wie du diese Veränderung herbeiführen sollst?

Dann wird dich die Thematik der Gesetze der Anziehung vielleicht interessieren. Das sogenannte Gesetz der Anziehung ist auch unter dem Namen „Resonanzgesetz“ oder „law of attraction“ bekannt.

Jetzt mit den Gesetzen der Anziehung deine Ziele erreichen und glücklich werden!

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Dem Gesetz der Anziehung liegt der Gedanke zugrunde, dass die innere Einstellung eines Menschen die äußeren Lebensumstände beeinflussen kann. Einfacher ausgedrückt besagt das Gesetz der Anziehung also, dass positive Gedanken und Einstellungen positive Dinge anziehen, während eine negative Einstellung negative Dinge zur Folge haben kann. Gemäß des Gesetzes der Anziehung haben positive Gedanken also die Macht, dein Leben vollkommen zu verändern.

Du kannst das „law of attraction“ also bewusst dazu nutzen, um deine eigenen Träume und Wünsche zu realisieren. Selbstverständlich bedeutet dies nicht, dass du dir einfach nur etwas wünschen musst und dieser Wunsch wird dir dann auf dem Silbertablett serviert wird. Du musst die Macht der Gedanken schon einzusetzen wissen, um spürbare Ergebnisse zu erzielen und Veränderungen in deinem Leben zu bemerken.

Vielfach wird das Gesetz der Resonanz auch als Naturgesetz bezeichnet. Zur Begründung dieser Einordnung wird angeführt, dass durch die sogenannte „Gleichschwingung“ Dinge und Menschen voneinander angezogen werden, soweit sie auf der gleichen Ebene schwingen.

Im Umkehrschluss heißt das ebenfalls, dass du nur zu den Dingen in Kontakt kommst, mit denen du in Resonanz bist. Sobald du denkst, werden die Gesetze der Anziehung aktiviert. Egal, ob du nun an etwas gutes oder an etwas schlechtes denkst.

Ein glückliches Leben kann durch die bewusste Gedankensteuerung begünstigt werden. Male dir in deinen Gedanken bildlich aus, was du dir wünschst und was du in deinem Leben gerne erreichen möchtest. Diesen kraftvollen Gedanken formulierst du leise für dich in deinem Kopf oder wenn du gerade alleine bist und dir der Sinn danach steht, auch gerne laut.

Diesen Gedanken kannst du dann ans Universum senden im festen Glauben daran, dass sich dein Wunsch erfüllen kann und wird. Da auch unbewusste Gedanken unser Leben enorm beeinflussen und beim Gesetz der Anziehung eine große Rolle spielen, solltest du versuchen dir deine unbewussten Gedanken bewusst zu haben.

Nur so kannst du dich von negativen Gedankenkonstrukten befreien und verhindern, dass diese dein Leben in negativer Art und Weise beeinflussen. Denn Gedanken sind mächtiger als du vielleicht glaubst. Nutze die Macht der Gedanken, um dein Leben zu verändern und die Ziele zu erreichen, von denen du bislang nur zu träumen gewagt hast

 

Wusstest du schon?

Wusstest du, dass Glücklichsein ansteckend ist? Wer ein glückliches Umfeld hat, für den stehen die Chancen gut, dass eigene Glücksempfinden zu steigern. Besonders ein glücklicher Freund oder eine glückliche Freundin kann das eigene Glück steigern. Umgebe dich daher mit Menschen, die dir ein gutes Gefühl vermitteln.

Positive Affirmationen – 7 Erfolgsrezepte für positive Affirmationen

So wirken positive Affirmationen und so kannst du sie nutzen.

Positive Affirmationen werden im Rahmen der Gesetze der Anziehung dazu genutzt, die eigenen Gedanken umzuprogrammieren. Affirmationen sind selbstbejahende Sätze, die wir uns immer und immer wieder selbst sagen um uns davon zu überzeugen, dass diese zutreffend sind.

Die selbstbejahenden Sätze sollen unsere Gefühle und ebenfalls unser Verhalten dauerhaft verändern. Denn ändert sich die Art deiner Gedanken, wird auch dein Verhalten nach und nach ein anderes werden.

Doch es gibt 7 Punkte, auf die du bei den positiven Affirmationen achten solltest.

1. Täglich wiederholen

Damit positive Affirmationen ihre Wirkung entfalten, solltest du sie über einen längeren Zeitraum (beispielsweise 8 Wochen) und mehrfach täglich (mindestens zweimal) wiederholen. Nur so werden die positiven Gedanken auch wirklich in dein Unterbewusstsein übergehen.

1. Positive Affirmationen laut aufsagen

Zwar ist es ausreichend, dir die positiven Affirmationen in Gedanken aufzusagen, doch wenn du sie laut aufsagst, nimmst du die positive Botschaft gleich mit mehreren Sinnen auf. Dadurch sickert die Botschaft schneller in dein Unterbewusstsein. Du sprichst die Wörter nicht nur aus und formulierst sie vorab in deinem Kopf, sondern du hörst deine eigene Botschaft auch noch.

Dadurch wird die positive Energie auf verschiedenen Ebenen verbreitet. Noch effektiver wird die positive Affirmation dann, wenn du während du sie sprichst, vor dem Spiegel stehst. Schaue dir beim Sprechen selbst in die Augen und beobachte, welche Wirkung diese Worte auf dich haben. Nach einigen Wochen wirst du vielleicht bereits eine Veränderung in deinem Erscheinungsbild erkennen, wenn du dir die positiven Botschaften aufsagst.

3. Affirmationen aufnehmen und immer wieder anhören

Wenn es dir schwer fällt, dich beim Aufsagen der positiven Affirmationen im Spiegel anzuschauen oder wenn du es zeitlich nicht schaffst dies mehrfach am Tag zu tun, dann nimm dein Smartphone zur Hilfe. Nutze die Aufnahmefunktion deines Handys und spreche die positiven Affirmationen darauf. Wenn du alleine im Pausenraum bist oder mit dem Auto fährst, dann kannst du dir die Aufnahmen anhören.

4. Schreibe die Affirmationen auf kleine Merkzettel

Damit dir die positiven Gedanken dir in Fleisch und Blut übergehen, kannst du kleine Zettelchen mit positiven Botschaften überall in deiner Wohnung verteilen. Hänge diese Zettel an deine Kühlschranktür, an den Badezimmerspiegel oder an die Tür deines Schlafzimmers. Dort kannst du sie stets lesen, wenn du durch die Wohnung gehst.

5. Überfordere dich nicht mit zu vielen Affirmationen

Damit die positiven Botschaften auch wirklich bis in sein Unterbewusstsein vordringen können, solltest du dich nicht mit einer Fülle an verschiedenen Affirmationen überfordern. Wenn du damit beginnst, die Gesetze der Anziehung für dich zu entdecken und dir positive Affirmationen überlegst, um dein Gedankenkonstrukt zu verändern, dann beginne mit ein oder zwei positiven Botschaften. Erst wenn dir diese in Fleisch und Blut übergegangen sind, kannst du weitere hinzunehmen.

6. Wirkungsvolle Affirmationen sollten nicht zu lang formuliert sein

Eine gute und wirkungsvolle Affirmation sollte sich nicht über zu viele Zeilen erstrecken und recht griffig sein. Zudem solltest sie ganz direkt etwas mit dir zu tun haben und dich auf emotionaler Ebene berühren. Kurze und emotionale Botschaften prägen sich am leichtesten ein.

7. Nicht zu früh aufgeben

Das Verändern deiner Gedanken ist kein Vorhaben, das von heute auf morgen vonstatten gehen wird. Es wird Phasen geben, in denen du an dir und dem Wahrheitsgehalt deiner Botschaften zweifeln wirst. Doch gebe in diesen „schwachen“ Momenten nicht vorzeitig auf, sondern behalte deine Ziele stets im Blick.

 

Wusstest du schon?

Positive Affirmationen können dir nicht nur dabei helfen glücklicher zu werden, sondern stärken am Ende sogar dein Immunsystem. Denn Forscher haben herausgefunden, dass glückliche Menschen ein stärkeres Immunsystem haben. Da das Gefühl von Glück und die Gesundheit eines Menschen zudem in einem direkten Zusammenhang stehen, lohnt sich zufrieden sein gleich in doppelter Hinsicht. Denn Menschen empfinden vorallem dann Glück, wenn sie mit einer guten Gesundheit gesegnet sind

Gesetze der Anziehung

Positive Gedanken – Die 3 größten Fehler beim positiven Denken

Positive Gedanken sind machtvoll – Doch diese 3 Fehler solltest du möglichst vermeiden.

Wer häufig negative Gedanken hat und merkt, wie diese ihn in seinem Berufs- und Privatleben behindern, der sollte sich der Macht der positiven Gedanken bedienen. Klar, es ist keine leichte Aufgabe, den Problemen des Alltags mit Positivität zu begegnen, aber es ist lernbar. Dazu musst du die aktuelle Situation allerdings zunächst einmal annehmen und diese ganz realistisch beurteilen.

Doch diese 3 Fehler solltest du beim positiv denken möglichst vermeiden.

1. Zwanghafte Positivität vermeiden

Die Kraft der positiven Gedanken zu nutzen bedeutet nicht, alle Dinge in deinem Leben zwanghaft positiv zu betrachten. Krampfhaft positiv sein zu wollen kann nämlich jede Menge Stress verursachen, der dann automatisch zu schlechter Laune führt.

Manche Situationen erfordern es einfach, traurig oder wütend zu sein. Lass diese Emotionen zu und frage dich anschließend, wie du das Beste aus der Situation machen kannst. Bei der Frage, „Wie werde ich glücklich“ ist das Annehmen deiner Gefühle ein sehr wichtiger Faktor.

2. Positive Gedanken – Das kriege ich sowieso nicht hin

Wenn du schon so skeptisch an die ganze Angelegenheit rangehst, könnte das mit dem positiven Denken wirklich ein Problem werden. Denn wer sich „einredet“, dass etwas nicht klappen wird, der wird am Ende vermutlich Recht behalten. Denn durch positive Gedanken kannst du dir eine neue Realität erschaffen, die zwar im Grunde genommen genau wie die alte ist, nur dass in ihr die Sonne etwas heller scheint.

3. Positive Gedanken funktionieren nur bei Menschen mit einem großartigen Leben

Erinnerst du dich noch an die Gesetze der Anziehung? Diese Gesetze der Anziehung besagen, dass positives Denken eine positive Realität anzieht. Das bedeutet jedoch nicht, dass du bereits das perfekte Leben führen musst, um positive Gedanken entwickeln zu können.

Gerade positive Affirmationen und positive Gedanken sind es, die eine Veränderung in deinem Leben ins Rollen bringen können. Auch wenn es in deinem Leben bisher viel Enttäuschung und Schmerz gab, kannst du durch die Kraft der positiven Gedanken, die Gesetze der Anziehung und durch positive Affirmationen einen Neustart schaffen.

 

Wusstest du schon?

Haustiere machen glücklich. Diesen Schluss legen einige Studien nahe. Wer das Fell eines Hundes oder einer Katze streichelt, dessen Gehirn schüttet das Hormon Oxytocin aus. Dieses Hormon ist auch unter dem Begriff Kuschel-Hormon bekannt. Das Hormon ist nicht nur in der Lage dein Stresslevel zu reduzieren, sondern kann auch den Blutdruck senken. Außerdem ist die Liebe eines Tieres zu seinem Herrchen einfach unersetzbar.

Wie werde ich glücklich? – 5 Tipps die garantiert wirken

Glücklich werden – Diese 5 Tipps helfen dir dabei!

Wie werde ich glücklich, diese Frage stellen sich wohl die meisten Menschen früher oder später in ihrem Leben einmal. Positive Gedanken und positive Affirmationen können dir dabei helfen, mehr Glück in deinem Leben zu empfinden. Doch was genau kannst du noch machen, um glücklicher zu werden?

Hier sind 5 gute Tipps.

1. Nimm die glückliche Körperhaltung ein

Du fragst dich „Wie werde ich glücklich“?, dann probier doch einfach mal die „glückliche Körperhaltung“ aus. Denn eine offene und freie Körperhaltung hat einen ganz direkten Einfluss auf deine Stimmung. Richte dich gerade auf, nimm die Schultern nach hinten und spanne Po und Bauch an. Hebe deine Brust an und stelle deine Füße schulterbreit auseinander. Jetzt atme ein paarmal aus und ein. In dieser Haltung wirst du dich gleich besser fühlen.

2. Lege ab und zu eine Tanzeinlage ein

Wie werde ich glücklich? Zu dieser Frage gibt ein noch einige weitere Tipps. Dass Musik in Menschen Emotionen auslöst, diese Tatsache war dir sicher schon bekannt. Doch wusstest du auch, dass beim Tanzen jede Menge Glückshormone freigesetzt werden? Um deine Laune zu pushen, solltest du also hin und wieder mal das Tanzbein schwingen.

3. Streiche negative Menschen aus deinem Leben

Ein negatives Umfeld kann deinen Bestrebungen glücklicher zu werden, einen Strich durch die Rechnung machen. Du kannst dir noch so viele positive Gedanken machen und an die Gesetze der Anziehung glauben, wenn du dich mit durch und durch negativen Menschen umgibst, wirst du so schnell nicht glücklich werden. Gehe den negativen Menschen in deinem Leben so gut es geht aus dem Weg und du wirst sehen, dass das Glück Einzug halten wird.

4. Dankbarkeit als wichtiger Baustein deines Glückes

Die Frage „Wie werde ich glücklich“ oder „wie kann ich erfolgreich werden“, kann unter anderem mit dem Wort Dankbarkeit beantwortet werden. Denn wenn du dir täglich vor Augen führst, für welche Dinge in deinem Leben du dankbar bist, wirst du automatisch ein Gefühl von Glück empfinden.

5. Meditieren oder Entspannungsmusik vor dem Schlafengehen

Wie werde ich glücklich, diese Frage stellst du dir häufiger? Die Gesetze der Anziehung oder positive Affirmationen sind dann besonders wirksam, wenn du sie vor dem Schlafengehen praktizierst.

Denn dein Kopf wird die ganze Nacht mit den Gedanken beschäftigt sein, die du dir vor dem Einschlafen machst. Sind dies erfreuliche Gedanken, kann das einen entscheidenden Einfluss auf deine Schlafqualität und deine Träume haben.

Probier es einfach mal aus. Es wirkt!!!!

 

Wusstest du schon?

Es gibt Lebensmittel, deren Verzehr angeblich besonders gut gelaunt macht. Zu diesen Lebensmitteln zählen beispielsweise Ananas und Bananen, das sie jede Menge Serotonin enthalten. Die Gewürze Chilli und Pfeffer hingegen, bewirken eine Endorphin Ausschüttung im Gehirn, wodurch unsere Laune gesteigert wird. Auch das altbekannte Sprichwort „Sauer macht lustig“ hat einen wahren Kern. Denn saure Lebensmittel haben einen positiven Effekt auf die menschliche Verdauung und tragen dadurch zum Wohlbefinden der Menschen bei. Zudem sorgen saure Lebensmittel dafür, dass du Hunger auf weitere Lebensmittel bekommst, die wiederum für Glücksgefühle sorgen.

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Was können positive Gedanken bewirken?

Ein paar positive Gedanken – was können die schon bewirken? Eine Menge – Zahlreiche renommierte Studien belegen: Optimisten leben länger und auch gesünder. In Extremsituationen können positive Gedanken sogar zu einer Überlebensstrategie werden.

Was ist eine positive Affirmation?

Selbstliebe und positives Denken

Affirmationen eignen sich dafür besonders gut, gerade wenn du an deiner Selbstliebe arbeiten möchtest. Dadurch wirst du ein positives Selbstbild gewinnen und dich mehr auf deine positiven Gedanken konzentrieren. So kannst du dein Selbstbewusstsein und dein Selbstwertgefühl verbessern.

Wie kann ich „positiver“ werden?

Indem du lächelst. Lächle deine Mitmenschen an. Und wenn grad niemand da ist, lächle einfach nur so für dich selber. Lächeln entspannt, dein Gesicht wird dadurch automatisch zu positiven Glücksgefühlen hingerissen. Du fühlst dich dadurch innerlich gut und denkst dann meist auch sehr viel positiver.


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