Motivation lernen + Ultimativer Ratgeber 2020

Die besten Ratschläge, Tipps & Tricks zum Thema „Motivation“

Unsere Motivation ist unser ganz individueller Antrieb. Sie bezeichnet all die Gründe, die uns dazu bringen, aktiv zu werden. Wir benötigen Motivation, um uns morgens aus dem Bett zu bewegen, um Sport zu treiben sowie für jegliche weiteren Alltagstätigkeiten. 

Dabei können diese Beweggründe von Mensch zu Mensch komplett verschieden sein. Die morgendliche Tasse Kaffee reicht als Motivation zum Aufstehen für den einen. Ein anderer hat womöglich Angst zu spät zur Arbeit zu kommen. Für eine dritte Person genügt die bloße Vorfreude auf den bevorstehenden Tag. 

Doch es ist nicht immer einfach Motivation zu finden. Mit Antriebslosigkeit kämpfen wir besonders, wenn unangenehme Aufgaben bevorstehen. 

Wertvolle Tipps sowie spannende Infos werden in diesem Beitrag vorgestellt, um dir zu helfen, die Motivation zum Erreichen deiner Ziele zu finden.

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Selbstmotivation – Was treibt dich an?

So bewältigen Sie nachhaltig & effektiv ihre derzeitige Situation

 Das Wichtigste zuerst: 

Selbstmotivation beschreibt, wie der Name schon vermuten lässt, deinen inneren Antrieb. Die Rede ist hier von der Fähigkeit, deine Willenskraft zu kontrollieren. Auch wenn du lieber zur Schokolade greifen möchtest, motivierst du dich zum Beispiel gesund zu kochen. Besonders schwer fällt uns diese Selbstkontrolle, wenn der sogenannte „Schweinehund“ ins Spiel kommt.

Selbstmotivation basiert nämlich auf einer Art innerem Dialog. Wenn wir große Lust auf eine Tätigkeit haben, dann sind wir automatisch dazu motiviert. Die Motivation zum Lernen oder die Motivation zum Abnehmen ist allerdings schwer zu finden. In diesem Fall erwischen wir uns häufig dabei, nach Ausreden zu suchen. In einer Art innerem Überzeugungsgespräch müssen wir nun versuchen diesen „Schweinehund“ zu überwinden.

Abgesehen von den primitiven, manchmal hinterlistigen Absichten des „Schweinehunds“ trägt jeder von uns allerdings auch eine Vielzahl großartiger Beweggründe in sich. Die Motivation seinen Mitmenschen zu helfen, sich besser um die eigene Gesundheit zu kümmern, sich weiterzubilden oder einfach jemandem ein Lächeln zu schenken, kann uns im Alltag antreiben.

Wovon ist nun abhängig, ob eine Person viel oder wenig Selbstmotivation besitzt? Wie bedeutsam ist Anerkennung in diesem Zusammenhang und welche Rolle spielen unsere Mitmenschen? 

Aus psychologischer Sicht ist dein Maß an Selbstmotivation eng mit deiner Suche nach Anerkennung verknüpft. Wir sind motivierter den Müll herauszubringen oder den Abwasch zu machen, wenn das von unseren Eltern, dem Partner oder den Mitbewohnern wertgeschätzt wird. Leider fehlt uns für viele Alltagsaufgaben wie das Lernen für einen Test oder die Abgabe der Steuererklärung solch ein persönlicher Motivator, der uns auf die Schulter klopft, wenn wir die lästigen Verpflichtungen erfüllt haben. 

Eigene Motivation lernen wir, indem wir uns selbst Anerkennung zeigen und durch kleine Schritte eine produktivere Mentalität aufbauen.

Motivation lernen – Was dich unterstützt bzw. hemmt

Im Internet und in zahlreichen Selbsthilferatgebern kursieren verschiedenste Tricks, die mehr Motivation zum Lernen, mehr Produktivität etc. im Handumdrehen versprechen. Gäbe es eine sofortige Lösung gegen Prokrastination und Antriebslosigkeit, würde heutzutage niemand mehr mit dem Problem kämpfen. In der Praxis ist die Umsetzung der Tipps gar nicht so leicht. 

Motivation lernen

Doch weshalb erfordert es so viel Geduld und Ausdauer, die Motivation kontrollieren zu lernen?  

Um dir neue, produktive Verhaltensweisen anzueignen, musst du zunächst einen Ausweg aus deinen bisherigen Gewohnheiten finden. Und dieser Prozess braucht Zeit. Schließlich bauen sich Gewohnheiten über einen langen Zeitraum auf. 

Du hast es beispielsweise nicht von Geburt an aufgeschoben für Prüfungen zu lernen, sondern dieses Verhalten irgendwann ausprobiert. Dein Gehirn hat erkannt, dass es bequem ist, sich vor dem Lernen zu drücken, da es dir mehr Zeit für spaßigere Aktivitäten einräumt. Durch häufige Wiederholung ist aus dem Verhaltensmuster eine Gewohnheit geworden. Diese dienen dazu gewisse Abläufe in unserem Alltag zu automatisieren, was unsere Denkprozesse entlastet. 

Bei einer anstehenden Prüfung muss somit nicht jedes Mal aktiv zwischen Lernen und Aufschieben abgewogen werden, sondern es wird einfach auf die übliche Reaktion zurückgegriffen. 

Um diese automatischen Handlungen umzuprogrammieren, musst du aktiv die alten Gewohnheiten mit neuen Verhaltensweisen überschreiben. Das musst du konsequent wiederholen, bis sich eine neue (bessere) Gewohnheit einstellt.

Was dich unterstützt bzw. hemmt 

Motivation lernen wird unterstützt 

Gewolltes Verhalten belohnen Unterstützendes Umfeld schaffenCheckliste erstellen Kleine Schritte gehen Dran bleiben! 

Motivation lernen wird gehemmt

Krampfhafte ZielorientierungZiele zu hoch steckenUmgehenden Erfolg erwartenAlles auf einmal bezwingen wollenMut verlieren

Beim Motivation lernen steht die Ausdauer an oberster Stelle. Um auch nach Rückschlägen den Mut nicht zu verlieren, gilt es, dem Ziel durch kleinere Errungenschaften näher zu kommen. Einerseits hilft es, Versuchungen fern zu halten – das Smartphone beim Lernen weit wegzulegen oder bei einer Ernährungsumstellung ungesundes Essen aus dem Haus fernzuhalten. Andererseits ist es wichtig, nachsichtig mit sich selbst zu sein und sich bei gutem Verhalten auch zu belohnen.

Wenn du Motivation lernen möchtest, musst du auf Höhen und Tiefen gefasst sein. Frustration und Unzufriedenheit stellen sich schnell ein, wenn die Ziele nicht beim ersten Versuch erreicht werden. Es ist vollkommen normal, dass es Tage gibt, an denen einfach nichts nach Plan läuft. Erzwinge den Erfolg dann nicht, sondern gönn dir eine Auszeit und konzentriere dich darauf, dass der nächste Tag besser wird. Die Motivation zum Leben soll schließlich nicht verloren gehen.

Motivation lernen + Wie man es schafft unliebsame Dinge anzupacken

10 unliebsame Dinge, vor denen wir uns gern drücken 

– Mehr Sport treiben 

– Den Abwasch machen 

– Gesünder ernähren 

– Ein unangenehmes Gespräch führen 

– Für einen Test lernen 

– Wohnung aufräumen 

– Wäsche waschen 

– Steuererklärung schreiben 

– Verzicht auf Alkohol 

– Für Tests lernen

Warum wir bestimmte Dinge, die wir tun sollten oder müssen, einfach nicht angehen

Was haben die oben aufgeführten „unliebsamen Dinge“ gemeinsam? In dem Moment, in dem wir uns entscheiden, die Tätigkeiten aufzuschieben oder nicht, stehen wir vor der Wahl für oder gegen ein kurzen Übel. 

In manchen Fällen handelt es sich um eine Verpflichtung, die früher oder später sowieso fällig wird. Anderenfalls werden längerfristige Vorhaben oder große Änderungen im Lebensstil angestrebt. Die Gemeinsamkeit aller sind aber die kurzen Übel im Moment der Entscheidung. 

Koche ich eine gesunde Mahlzeit oder nicht? 

Beschäftige ich mich jetzt mit dem Lernmaterial oder nicht? 

Trinke ich jetzt diesen Cocktail oder nicht?

Als vernünftige Wesen können wir abwägen, dass es Sinn ergibt, kurz etwas zu machen, worauf man weniger Lust hat wie etwa den Abwasch oder die Wäsche. Schließlich können wir uns danach angenehmeren Aktivitäten widmen. Ein langanhaltendes Erfolgsgefühl sollte schließlich über kurzzeitigen Belohnungen durch Ablenkungen stehen. 

Doch in der Praxis ist das leichter gesagt als getan. Wer erst noch Motivation lernen muss, der wird nicht auf die vernünftigen Stimmen hören. Der innere „Schweinehund“ sehnt sich nach sofortiger Belohnung und Entspannung. 

Wir wissen, dass sich die Aufgabe durch das Aufschieben nicht in Luft auflöst und dennoch gibt es zahlreiche Ursachen zum Prokrastinieren. Mit der Angst vor Fehlern oder dem Mangel an Willenskraft sind damit nur zwei mögliche Gründe genannt.

Motivation lernen

Motivation lernen + Wie kommt man aus einem Motivationstief wieder heraus

Das größte Hindernis auf dem Weg zu neuen Gewohnheiten ist häufig nicht die Anfangsmotivation. Wir nehmen uns vor sportlicher zu werden, durch Lernen bessere Noten zu schreiben oder uns auf eine gesündere Lebensweise einzustellen. Die Motive dafür sind zahlreich – von einem besseren Selbstwertgefühl bis hin zu besseren Karrierechancen in der Zukunft. 

Es fällt uns leicht, uns die Person vorzustellen, die wir durch Hingabe und Fleiß sein könnten. Dieser Ausblick auf ein neues Du, ist zunächst ein großer Antrieb dafür, aus schlechten Gewohnheiten auszubrechen. Allerdings ist es ganz natürlich, dass die Motivation auf dem Weg zu deinem Ziel hin und wieder abfällt. Die größte Herausforderung ist daher, dass du dich von einem Motivationstief nicht unterkriegen lässt. 

Sei nicht zu hart mit dir selbst, wenn es mal nicht nach Plan läuft. Gerade während Konflikten mit nahestehenden Personen, Misserfolgen oder emotionalen Tiefschlägen rücken Motivationsziele in den Hintergrund. 

Wichtige Lebensereignisse fordern deine ungeteilte Aufmerksamkeit und die solltest du ihnen auch schenken. Sobald sich der Alltag wieder beruhigt hat, kannst du dich auf die Suche nach neuer Inspiration konzentrieren und neu Motivation lernen.

Motivation zum Sport + 7 Tipps, die deine Motivation zum Sport antreiben?

Eine gesündere Lebensweise – das gehört wohl zu den häufigsten Vorsätzen, denen Menschen sich weltweit zum neuen Jahr verschreiben. 

Mehr Motivation zum Sport zu finden, spielt in diese Kategorie herein. 

Leider gelingt es den wenigsten, die Neujahrsvorhaben konsequent durchzusetzen. 

Ob zum Beginn des Jahres oder mittendrin – 

hier erfährst du die wichtigsten Tipps, um die Motivation zum Sport zu finden und beizubehalten.

Das ist spannend!

Für kreative Aufgaben können wir uns prinzipiell besser motivieren. Eintönige Aufgabenstellungen führen zu Langeweile, wodurch wir die Motivation schnell verlieren. Im Gegenzug haben wir bei kreativen Fragestellungen mehr Freiraum im Denken. Durch clevere Problemlösung können wir die Antwort finden und sind mehr in die Bearbeitung involviert.

7 Tipps für die Motivation zum Sport

1. In der Einfachheit liegt die Kraft 

Beginne deinen Einstieg in die Fitnesswelt nicht mit einem strikten, vollgepackten Trainingsplan. Wenn du diesen nicht einhalten kannst, führt das nur zu Unzufriedenheit und Frustration. Oft reicht schon ein kurzes Workout oder ein Spaziergang, um einfach in Bewegung zu kommen und eine Gewohnheit aus regelmäßiger Aktivität zu machen. 

2. Hör auf deinen Körper! 

Wer sich durch Gewichttraining oder Joggingrunden quält, der wird nicht lang bei dieser Sportroutine bleiben. Finde die Sportart, die dir Spaß macht, dann fällt es viel leichter, die Motivation dafür zu finden. 

3. Trainingsinspiration 

Die Motivation zum Sport kommt nicht jeden Tag von innen heraus. Womöglich hilft es dir, nach einem Trainingspartner zu suchen oder dich von deinen Fitnessvorbildern inspirieren zu lassen. 

4. Anerkennung deiner Leistungen 

Setze dir zunächst greifbare Ziele! Vielleicht hast du beim Workout länger durchgehalten oder ein schwereres Gewicht gestemmt. Auch wenn du womöglich noch nicht dein eigentliches Ziel erreicht hast, ist es wichtig, die kleinen Erfolge zu würdigen. 

5. Den Schweinehund entlarven 

Sei deinen Gedanken gegenüber aufmerksam. Bist du tatsächlich erschöpft oder in zeitlichem Stress oder versucht der „innere Schweinehund“ bloß Ausreden gegen den Sport zu finden? 

6. Hör auf deinen Körper! 

Überfordere dich nicht, sondern hör auf die inneren Anzeichen. Motivation lernen heißt auch, dass du Anstrengungspausen verdienst. 

7. Rückschläge sind normal 

Zwei Wochen lang keinen Sport gemacht? Das ist kein Problem, da du die Motivation zum Sport immer wieder neu finden kannst.

Motivation zum Sport

Motivation zum Lernen + 7 Tipps gegen die Antriebslosigkeit und für den Lernerfolg

Das Aufschieben des Lernens ist ein Paradebeispiel für einen Mangel an Motivation. Fast jedem ist dieses Problem in der Schule oder dem Studium schon einmal untergekommen. Wie findet man also die Motivation zum Lernen?

1. Schritt für Schritt 

Ein vollgepackter Ordner mit Prüfungsaufgaben oder etliche Lehrbuchseiten können einschüchternd sein und demotivieren. Nimm dir kleine, realistische Abschnitte vor und erwarte nicht, den gesamten Inhalt in einer Lernsitzung zu bearbeiten. 

2. To-Do-Liste 

Ein Überblick ist entscheidend, damit du weißt, was auf dich zu kommt. Erstelle eine To-Do-Liste, um langfristig zu planen. Schließlich ist nichts unangenehmer, als kurz vor der Prüfungsphase von einer Unmenge an Lernstoff erschlagen zu werden. 

3. Produktive Lernumgebung 

Die Motivation zum Lernen geht häufig dann verloren, wenn verlockende Ablenkungen in naher Umgebung sind. Schaffe dir einen ruhigen Arbeitsplatz und stelle dein Smartphone stumm, sodass deine Lernphase nicht gestört wird. 

4. Aller Anfang ist schwer 

Auch wenn du gut für deine Lernsitzung vorbereitet bist, fehlt häufig dennoch die ausschlaggebende Motivation zum Lernen. Nimm dir in diesem Fall eine einzelne Aufgabe vor. Wenn du diese bearbeitet hast, fragst du dich, ob du aufhören oder weitermachen möchtest? Häufig reicht das Lösen einer Aufgabe aus, um dich zu motivieren, auch noch die nächste und die darauffolgende zu bearbeiten. 

5. Belohne dich! 

Hast du dich an den Lernplan gehalten? Hast du ein paar Lehrbuchseiten gelesen, obwohl du eigentlich gar keine Motivation hattest? Dann belohne dich mit einem leckeren Snack, einer Pause vor dem Fernseher oder was auch immer dir Kraft für die nächste Lerneinheit gibt. 

6. Das Ziel im Auge behalten 

Möchtest du deine Noten verbessern? Strebst du einen bestimmten Durchschnitt für dein Wunschstudium oder den Master an? Halte dir diese übergeordneten Ziele als Antrieb vor Augen. 

7. Bleib am Ball! 

Lass dich nicht von Misserfolgen entmutigen! Sie bedeuten nicht, dass das Lernen sinnlos war. Das nächste mal solltest du den Plan vielleicht einfach effektiver gestalten oder andere Lernstrategien ausprobieren und nur nicht den Mut verlieren.

Top-Tipp für die Motivation zum Lernen: schriftlich planen und festlegen was du lernen willst!

Häufig lässt man sich beim Lernen von anderen Dingen (WhatsApp, Anrufe etc.)  ablenken. Deshalb ist es enorm wichtig konkrete Lernzeiten festzulegen. Setz dich deshalb hin und notiere auf ein Blatt: 

– wann du heute …- für wie lange …- und was du heute lernen willst!

Notiere auch ein Lernziel für heute!

Schalte um dich herum alle Geräte aus. Fokussiere dich auf deine Lernziele möglichst intensiv. Das notieren auf ein Blatt mit dem heutigen Lernziel hat einen großen Einfluss auf deinen Lernerfolg. Somit hat du einen überprüfbare Form geschaffen. Es motiviert dich automatisch zum Erreichen deiner Ziele. 

Beispiel: „Heute lerne ich von 16:00 bis 18:30 Uhr die Seiten 11 bis 28 des Skripts … und fasse danach die wichtigsten Teile zusammen. Meinen Lernerfolg überprüfe ich, indem ich mir selbst die wichtigsten Erkenntnisse, in selbst gestellten Fragen auf einem Blatt notieren bzw. abfrage. Während des Lernens gönne ich mir alle 30 Minuten eine 5 minütige Lernpause“.

Motivation zum Abnehmen + 9 Tipps wie du anfängst und auch dranbleibst

Motivation zum Abnehmen

1. Nimm dir Zeit! 

Der Gewichtsverlust passiert nicht von heute auf morgen. Die Umstellung der Lebensführung auf ausreichend Bewegung und eine ausgewogene Ernährung benötigt Zeit. Sei also geduldig und setze dir realistische Ziele! 

2. Den Körper verstehen lernen 

Die Motivation zum Abnehmen verliert man schnell, wenn allgemeine Tipps und Programme nicht sofort anschlagen. Gewichtsabnahme ist ein sehr individuelles Thema. Was für eine Person funktioniert, erzielt für die nächste womöglich gar keinen Fortschritt. Probiere also aus, was dir auf deinem Weg hilft!

3. Hungern ist keine Lösung! 

Wem ständig der Magen knurrt, dem vergeht nicht nur die gute Laune, sondern dessen Stoffwechsel verlangsamt sich auch. Wenn der Körper einen andauernden Hungerzustand vermutet, verbrennt er Kalorien langsamer, um Reserven zu schaffen. Das wirkt sich negativ auf das Abnehmen aus. 

4. Kein Konzentration auf Verzicht 

Wer findet schon Motivation zum Abnehmen, wenn sich alles nur um die „verbotenen Lebensmittel“ dreht? Fokussiere dich auf die gesunden Nahrungsmittel, die du vorrangig konsumieren möchtest, um eine positivere Einstellung einzunehmen. 

5. Ausnahmen bestätigen die Regel 

Gönn dir Zeitfenster, in denen du deine (vielleicht weniger gesunden) Lieblingssnacks genießt! Essen bedeutet schließlich immer noch Genuss. Während es wichtig ist, gesunde Alternativen zu finden, bereitet ein Stück Schokolade hin und wieder eine besondere Freude. 

6. Kleine Schritte – Wasser trinken 

Für viele ist der Umstieg von Soft-Drinks auf Wasser eine der leichteren Umstellung. Es erfordert kein riesiges Verzichtverhalten, tut dem Körper gut und reduziert unnötige Kalorien. 

7. Kleine Schritte – Treppe nehmen 

Den Fahrstuhl gegen die Treppe einzutauschen, ist eine weitere minimale Veränderung der Alltagsgewohnheiten, welche auch unter die Kategorie der Motivation zum Abnehmen fällt. 

8. Motivation zum Abnehmen Schritt für Schritt 

An den vorangegangenen zwei Beispielen wird deutlich, dass durch das Schaffen neuer Gewohnheiten eine gesündere Lebensweise entsteht. Die Veränderungen müssen nicht alle auf einmal passieren. Kleine Schritte führen schließlich auch zum Ziel. 

9. Ausprobieren 

Aufregende Rezepte dienen für den einen als Motivation zum Abnehmen, für den anderen sind es psychologische Tricks wie kleinere Portionsgrößen. Recherchiere verschiedene Abnehmmethoden und probiere aus, was zu dir passt. Wenn du herausfindest, was für dich funktioniert und dir Spaß macht, steigt auch die Motivation zum Abnehmen.

Top-Tipp für die Motivation zum Abnehmen: Goodies für den Erfolg!

Sollten alle Anreize für die Motivation zum Abnehmen keine Erfolg bringen, hilft oft wenn man Goodies einsetzt. 

Wissenschaftler einer Universität in Amerika stellten bei einer Studie fest, dass eine finanzielle Belohnung bei Erfolg, eine gute Wirkung auslöst. Es wurden dazu zwei Gruppen mit stark übergewichtigen Personen gebildet. Ziele war es pro Woche 750 Gramm abzuspecken. Die einen erhielten für das Erreichen von Monatszielen einen Geldbetrag in Aussicht gestellt, während die anderen keinen Anreiz bekamen. 

Resultat nach 16 Wochen: Während bei der Gruppe ohne Anreize nur jeder zehnte das Ziel erreichte, waren es bei der Gruppe mit finanziellen Anreiz immerhin fast die Hälfte die das Ziel erreichten (hier nachlesen).

Setze dir selbst Goodies für deinen Erfolg! Setze dir schriftlich ein Ziel zum Abnehmen und belohne dich beim Erreichen durch einen lang ersehnten Wunsch. Notiere es auf ein Blatt Papier und sorge dafür das du es täglich liest (Bsp: Pinnwand am Kühlschrank). Als Belohnung kannst du dir zum Beispiel eine Städtereise oder eine Anschaffung wie z.B. ein neues Smartphone in Aussicht stellen. 

Zusätzlicher Push: Teile möglichst vielen Freunden deine Motivation zum Abnehmen mit (dadurch verpflichtest du dich automatisch Ihnen gegenüber). 

Top-Tipp für die Motivation zum Abnehmen: Goodies für den Erfolg!

Sollten alle Anreize für die Motivation zum Abnehmen keine Erfolg bringen, hilft oft wenn man Goodies einsetzt. 

Wissenschaftler einer Universität in Amerika stellten bei einer Studie fest, dass eine finanzielle Belohnung bei Erfolg, eine gute Wirkung auslöst. Es wurden dazu zwei Gruppen mit stark übergewichtigen Personen gebildet. Ziele war es pro Woche 750 Gramm abzuspecken. Die einen erhielten für das Erreichen von Monatszielen einen Geldbetrag in Aussicht gestellt, während die anderen keinen Anreiz bekamen. 

Resultat nach 16 Wochen: Während bei der Gruppe ohne Anreize nur jeder zehnte das Ziel erreichte, waren es bei der Gruppe mit finanziellen Anreiz immerhin fast die Hälfte die das Ziel erreichten (hier nachlesen).

Setze dir selbst Goodies für deinen Erfolg! Setze dir schriftlich ein Ziel zum Abnehmen und belohne dich beim Erreichen durch einen lang ersehnten Wunsch. Notiere es auf ein Blatt Papier und sorge dafür das du es täglich liest (Bsp: Pinnwand am Kühlschrank). Als Belohnung kannst du dir zum Beispiel eine Städtereise oder eine Anschaffung wie z.B. ein neues Smartphone in Aussicht stellen. 

Zusätzlicher Push: Teile möglichst vielen Freunden deine Motivation zum Abnehmen mit (dadurch verpflichtest du dich automatisch Ihnen gegenüber). 

Motivation zum Leben + Wie du eine dauerhafte Lebenslust aufrecht erhältst

Wussten Sie schon?

Es gibt einen Unterschied zwischen negativer und positiver Motivation. Eine Mutter versucht beispielsweise, ihr Kind zum Erledigen der Hausaufgaben zu motivieren. „Mach deine Aufgaben oder du musst Hausarbeit erledigen.“, wäre eine negative Motivation. Positiv ist hingegen: „Wenn du deine Hausaufgaben machst, gibt es heute dein Lieblingsessen.“ Positive Motivation wirkt nachweislich besser, da hier nicht aus Furcht vor Strafe, sondern tatsächlichem Willen gehandelt wird.

Der wichtigste Aspekt für eine allgemeine Lebensfreude und Motivation zum Leben sind persönliche Ziele oder Herzensprojekte. Wer ein Hobby betreibt, ein Projekt unterstützt oder eine Arbeit ausführt und das mit Leidenschaft, der hat einen Sinn im Leben. Genau diese sinnvollen Tätigkeiten machen das Leben lebenswert. Die Motivation zum Leben ist aber nicht etwa an große Errungenschaften geknüpft. Diese Herzensprojekte können ganz klein sein, wie etwa die Liebe zum Kochen, das Gärtnern oder Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen. Wer den Alltag mit bedeutsamen Aktivitäten füllt, der hat seine Motivation zum Leben gefunden. Dieser Antrieb treibt uns morgens aus dem Bett und bringt uns durch schwierige Zeiten. 

Wem diese Motivation zum Leben fehlt, der muss sich schlichtweg auf die Suche begeben. Probiere dich aus! Jeder hat die Fähigkeit sich für irgendetwas zu begeistern. Womöglich musst du diese Leidenschaft einfach neu finden oder wieder entfachen.

Weißt du, im Leben wissen viele Menschen, was zu tun ist, aber nur wenige tun tatsächlich das, was sie wissen. Wissen ist nicht genug. Du musst handeln! 

Anthony Robbins

Top-Tipp für Motivation zum Leben: Wie du deine Lebensvision entwickeln kannst?

Suche dir für diese Aufgabe einen ruhigen, ungestörten Platz. 

Mach deine Augen zu und stell dir vor du fährst zu einer Beerdigung eines lieben Freundes. Du parkst dein Auto, läufst zur Friedhofskapelle. Du kommst an Blumen vorbei und hörst sanfte Orgelmusik. Du siehst viele bekannte, jedoch sehr traurige Gesichter.  Als du ganz vorne angekommen bist, siehst du den offenen Sarg. 

Völlig überraschend siehst du dich selbst in dem Sarg liegen. Dies ist deine Beerdigung. Sie wird heute in drei Jahren sein. All die Menschen sind gekommen um dir die letzte Ehre zu erweisen. Um dir Ihre Liebe und Anerkennung für dein Leben auszusprechen.

Du nimmst in der ersten Reihe Platz und liest nun das Programmheft. Es wird vier Trauerredner geben. 

Der erste ist jemand aus deiner Familie. Der zweite ist dein bester Freund. Der dritte Redner stammt aus deiner Berufswelt und der vierte aus einem Verein, bei dem du sehr engagiert warst.

Nun denk nach. Was würde jeder dieser Redner über dich sagen. Was würdest du von jedem dieser Redner über dich gerne hören wollen? Welcher Ehepartner, Vater oder Mutter sollen die Worte beschreiben. Welche Art von Freund? Welche Art von Kollege? Welchen Charakter sollen die Redner beschreiben? An welche Leistungen sollen sie erinnern? Schauen dir alle Trauergäste an. Was hättest du gerne zu Ihrem Leben beigetragen?

Mach nun deine Augen auf und nimm dir nun Zeit und schreibe dir die wichtigsten Bestandteile jedes Trauerredners auf. Deine Laudatio ist deine Lebensvision. Du wirst dadurch unheimlich motiviert werden, dein Leben nach deinen wichtigsten Werten zu richten. (Tipp stammt von Stephen R. Covey in seinem Bestseller „Die 7 Wege zur Effektivität“ Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg.

10. FAZIT zum Thema „Motivation Lernen“

Die Motivation ist folglich ein komplexer psychologischer Prozess. Sie beschreibt all die Motive, die uns in unserem täglichen Leben antreiben. Allerdings ist es vollkommen normal, hin und wieder ein Motivationstief zu erleben. 

An dieser Stelle ist es wichtig, Methoden zum „Motivation lernen“ zu kennen und anzuwenden. Verschiedenste Tipps können dir helfen, den inneren Schweinehund zu überwinden und die Vorhaben zum Lernen, Sport treiben oder Abnehmen in Angriff zu nehmen. 

Eine plötzliche Antriebslosigkeit ist demnach nicht das Ende. Du kannst jederzeit neue Motivation finden, indem du dich mit Personen und Tätigkeiten umgibst, die dir einen Sinn und Inspiration geben.

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Die wichtigsten Fragen zum Motivation lernen

Welche Arten von Motivation gibt es?

Grundsätzlich unterscheidet man zwei Arten von Motivation, die intrinsische und die extrinsische. 

Intrinsische Motivation entsteht aus eigenem Antrieb (wenn man an bestimmten Sachen oder Aufgaben von Natur aus interessiert ist wie z.B. etwas entwerfen, Dinge reparieren, Menschen helfen etc). Sachen die man aus eigenem Antrieb heraus gerne macht, nennt man auch „Flow“.

Extrinsische Motivation entsteht aufgrund äußerer Antriebe (dies können z.B. finanzielle Anreize sein oder die Aussicht auf einen Posten oder eine Stelle)

Was löst Motivation aus?

Ein Motiv ist ein Beweggrund. Wird dieser Grund aktiv, spürt das Lebewesen die Motivation – es strebt (motiviert) danach, dieses Bedürfnis zu erfüllen. Zum Beispiel das Bedürfnis nach Familie und Kinder, das Bedürfnis seine Liebsten zu schützen. Aber auch das Bedürfnis nach Geld und Wohlstand. Diese Motivation macht den Menschen glücklich und es wird im Körper Dopamin ausgeschüttet, Dopamin wird deshalb auch Glückshormon genannt. 

Wie kann man seine Motivation erhöhen? 

Motivation ist Antrieb. Wird die Motivation erhöht wird Dopamin ausgeschüttet. Wie man den Dopaminspiegel auf natürliche weiße erhöht:

– Proteine zu sich nehmen- Auf einen gesunden Darm achten- Eine 20 minütige Sporteinheit- Die Schlafqualität verbessern- Musik hören- Mediation- Sonnenlicht

Sollte das alles nichts nützen um seine Motivation auf natürliche Weise zu erhöhen kann Dopamin kann auch als Medikament eingenommen werden. Es sollte jedoch vorher unbedingt mit einem Arzt darüber gesprochen werden.

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