Deine Gedanken erschaffen deine Realität. Du hast es in der Hand.
„Glaube nicht alles, was du denkst.“ Schon allein diese bekannte Redewendung macht deutlich, wie wichtig es ist zu versuchen, sich nicht in eigenen Gedankengängen zu „verirren“ und sich dadurch letztlich nur verunsichern zu lassen.
Vielmehr lohnt es sich darüber nachzudenken, dass in jedem einzelnen Menschen ein unglaubliches Potenzial steckt, das die wertvolle Chance bietet, sich das Leben buchstäblich „schön zu denken“. Getreu dem Leitspruch: „Mach dir die Welt, wie sie dir gefällt“ geht es dabei aber sicherlich nicht darum, sich selbst zu belügen und die Dinge schön zu reden. Vielmehr steht hierbei im Fokus, die jeweiligen Gegebenheiten anzunehmen, sie zu akzeptieren und das Beste daraus zu machen.
Ein lapidares, aber dennoch sehr treffendes Beispiel in diesem Zusammenhang ist Folgendes: Stelle dir vor, du rennst eilig zum Bahnhof, um den Zug noch zu erwischen. Wie der „Zufall“ es will, fährt er dir aber vor der Nase weg. In einer solchen Situation positive Gedanken zu haben, ist sicherlich nicht einfach.
Es ist nur menschlich, dass in dem Moment möglicherweise ein Anflug von Wut in dir hochkommt, Nervosität oder auch ein Gefühl der Hilflosigkeit.
Lerne jetzt, wie Du dein Leben, durch positive Gedanken, auf Erfolg programmierst!
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Du bist in der Situation besonders gut beraten, wenn du das Ganze einfach hinnimmst (denn was bleibt dir anderes übrig?) – und wenn du zugleich versuchst, den Fokus daraufhin auszurichten, aus dieser misslichen Lage etwas Gutes herauszuholen.
So bietet dir das Warten auf den nachfolgenden Zug die Chance, ein paar Emails abzurufen, die beste Freundin anzurufen oder in dem guten Buch zu lesen. Wenn davon die Rede ist, möglichst immer positiv zu denken, dann ist damit keineswegs gemeint, negative Gedanken zu unterdrücken oder sie beiseite zu drängen, um sie durch positive zu ersetzen. Das wäre alles andere als hilfreich.
Positiver denken lernen heißt vielmehr, negative Gefühle, Emotionen und Gedanken zu akzeptieren und positive Gefühle und Gedanken zu fördern. Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es unterschiedliche Techniken und Meditationsvarianten.
Das Hauptaugenmerk liegt dabei vor allem darauf, Abstand von negativen Gedanken zu bekommen und positiv denken zu lernen. Zum Beispiel dadurch, Dankbarkeit zu empfinden und positive Aktivitäten zu forcieren.
Wusstest du schon?
dass das Gehirn wie eine Art Muskel funktioniert? Tatsächlich haben Forscher herausgefunden, dass es sich leicht formen lässt. Damit ist das eine wertvolle Grundlage dafür, dass es mit der Zeit für dich immer leichter wird, positiv denken zu lernen. Das bedeutet also, dass es dir immer besser gelingen wird, positiver zu denken, je häufiger du es tust.
Immer nur positiv denken – geht das überhaupt?
Es soll ja Menschen geben, die verwechseln positives Denken mit Wunschdenken oder mit oberflächlicher Schönfärberei. So vertreten sie mitunter gar die Ansicht, dass die Fähigkeit, positiver denken zu können, eine Form der Selbsttäuschung sei.
Wer in jeder Situation versucht, positive Gedanken zu denken, obwohl die Lage gegebenenfalls extrem übel ist, dann kann man wahrlich davon sprechen, dass sich die betreffenden Menschen selbst belügen. Genau das ist aber keineswegs damit gemeint, wenn es ums positiv Denken lernen geht.
Sich vehement zu „bemühen“, immer nur die positiven Seiten zu sehen, ist nicht der Sinn der Sache. Ziel ist es, die förderliche Deutung von Erlebnissen zu trainieren. Und zwar vor dem Hintergrund, daraus positive Emotionen oder Gedanken zu generieren – und im Zuge dessen zu verhindern, dass ein Negativ-Erlebnis uns herunterzieht.
Immer nur positiv zu denken, ist a) nicht möglich, b) alles andere als sinnvoll – und c) es hat mit der Ignoranz oder dem Leugnen von Emotionen und Gefühlen zu tun.
Negative Gedanken – in welcher Form auch immer sie auftreten – sollen daher auf keinen Fall immer unterdrückt werden. Denn auch Gefühle wie Trauer, Verzweiflung, Hilflosigkeit, Trauer oder Wut gehören dazu. Es ist daher unerlässlich, dass der Mensch auch diesen Empfindungen einen gewissen Raum gibt. Wichtig ist nur, dass wir uns in diesen Emotionen nicht „verlieren“.
Negatives Denken hat grundsätzlich einen nachhaltigen Einfluss auf den emotionalen Grundzustand eines Menschen. Genauso verhält es sich mit positiven Gedanken. Ist dein „emotionaler Grundzustand“ solide und positiv, wird das dazu führen, dass du etwaige schwierige Zeiten deutlich leichter überstehen wirst. Deine Resilienz verbessert sich dadurch sukzessive, und dein seelisches Gleichgewicht wird immer stabiler und widerstandsfähiger.
Verschließe dich negativen Emotionen gegenüber also nicht. Grundsätzlich ist es ohnehin nicht ganz korrekt, Wut, Trauer oder Verzweiflung als „Negativ-Emotionen“ zu bezeichnen, weil sie durchaus etwas Gutes an sich haben. Schlechte Zeiten bieten generell die Chance, die Dinge bewusster wahrzunehmen.
Wenn es dir gelingt, positiv denken zu lernen, wirst du aber viele weitere Chancen und Möglichkeiten erkennen können, um sie für dich – und damit für dein gesamtes Leben – effektiv nutzen zu können.
Wem es gelingt, positiver denken zu können, der wird in einer schwierigen Situation folglich nicht mehr nur denken: „Hilfe, ich habe ein Problem.“ Vielmehr hilft dir das positiver Denken dabei, einerseits zwar wahrzunehmen, dass es gerade möglicherweise ein Problem gibt, dass du es aber auch lösen können und daran wachsen wirst.
Der „kleine, aber feine Unterschied“, den positive Gedanken kurz- und langfristig mit sich bringen. Denk‘ mal darüber nach…
Wusstest du schon?
dass das Glück im Leben eines Menschen keineswegs in jedem Fall von äußeren Umständen abhängt. Eine weitaus wichtigere Rolle in dem Zusammenhang spielt tatsächlich das Denken! Nimm deshalb auch diese wissenschaftliche Erkenntnis zum Anlass, an dir zu arbeiten und positiv denken zu lernen.
5 Schritte mit Sofort-Effekt für alle, die positiv denken möchten
1) Dankbar sein
So seltsam es auf den ersten Blick anmuten mag: Dankbarkeit kann man lernen. Ein wesentlicher Aspekt, denn Dankbarkeit ist eine wichtige Grundlage, wenn du positiv denken lernen möchtest. Dankbarkeit kann das Gefühl des Wohlbefindens stärken. Und das sogar nachhaltig.
Wenn davon die Rede ist, Dankbarkeit zu spüren bzw. sie wahrzunehmen, dann geht es darum, die Erfahrungen, die du täglich machst, möglichst positiv zu interpretieren. Dabei steht im Fokus, dass du die einzelnen Segmente, die in deinem Leben passieren, besser wertschätzt und sogar zu genießen verstehst. „Trainiere“ Dankbarkeit, indem du jeden Tag mindestens drei Dinge notierst, für die du dankbar bist. Egal, ob es kleine oder große Dinge sind.
Erfahre durch dieses Erlernen ein immer tieferes Bewusstsein für die schönen Dinge des Lebens. Das wirkt sich auf dein Wohlbefinden aus. Und wenn du mit lieben Menschen deine Dankbarkeit teilst, haben auch andere etwas davon und können ein gewisses Wohlbefinden erleben.
2) Meditieren
Meditieren ist ein wesentlicher Schlüssel, um mehr positive Gedanken in den Alltag zu lassen. Es gibt buchstäblich 1.001 unterschiedliche Arten zu meditieren. Ziel soll es für dich aber sein, eine Meditationstechnik anzuwenden, in der es vornehmlich darum geht, dich auf die schönen Dinge zu fokussieren.
Konzentriere deine Gedanken – jeden Tag mindestens 20 Minuten lang – auf schöne oder berührende Erlebnisse in deiner Vergangenheit, auf angenehme Emotionen, die du wahrgenommen hast oder auf Dinge, auf die du dich freust, die also noch in der Zukunft liegen.
3) Täglich auf angenehme Dinge fokussieren
Schwarzseherei ist etwas, das viele Menschen beherrschen. Sie haben es im Laufe ihres Lebens erlernt.
Fokussiere dich auf angenehme Begebenheiten in deinem beruflichen oder privaten Alltag und versuche, positive Gedanken dieser Art etwa eine Minute lang vor deinem geistigen Auge zu bewahren.
Was auch immer dir am Tag oder in der Nacht Schönes passiert – es ist es wert, dass du ihm eine Zeitlang deine volle Aufmerksamkeit schenkst. Denn so hast auch du etwas davon.
4) Positive Affirmationen
Positive Sprüche können überaus nützlich sein, um die momentane Stimmung aufzufrischen oder sich selbst einen kleinen Motivationsschub zu geben.
Denke nun einfach mal ein paar Minuten nach und lege dir in aller Ruhe zwei oder drei positive Sprüche bzw. Affirmationen zurecht, die du dir von nun an täglich vorsprichst. So kann zum Beispiel folgender Satz nachhaltig etwas Positives in dir bewirken und deine Denkweise verändern – wenn du ihn dir immer wieder vorsprichst:
„Ich gebe jeden Tag etwas Positives von mir. Und dann wird auch mir jeden Tag etwas Positives passieren.“
Sei kreativ und schreibe jeden einzelnen Satz auf. Klebe die Zettel auf den Spiegel im Bad, an den Rückspiegel im Auto oder auf deine Schreibtischunterlage. So behältst positive Sprüche immer in deinem Blickfeld.
5) Der Vorher-Nachher-Weitblick
In deinem Leben tut sich eine ganze Menge, wetten? Wirf doch einfach mal einen Blick zurück und betrachte dein Leben, wie es noch vor einem Jahr, einem Monat oder vor einer Woche war.
Betrachte deine aktuelle Situation aus der Vogelperspektive – und du wirst feststellen, wie vieles von dem, was du dir gewünscht oder erträumt hast, bereits Realität geworden ist. Mache diesen Vorher-Nachher-Weitblick etwa alle zwei bis drei Tage.
Du wirst staunen, was alles möglich ist – und welches Potenzial in dir schlummert. Da gelingt es von ganz allein, immer positiver zu denken.
Hinweis: Es ist nicht damit getan, diese fünf Übungen nur gelegentlich mal zu absolvieren. Willst du tatsächlich lernen, positiver zu denken, musst du wirklich am Ball bleiben.
Wusstest du schon?
dass nahezu alle großen Ereignisse der Geschichte mit positivem Denken zu tun haben? So haben bestimmte Menschen immer positiv denken können, dabei selbst an fast unglaubliche Möglichkeiten geglaubt – und sie umgesetzt. Deshalb ist das positiv Denken lernen auch für dein Leben von unschätzbarem Wert.
Positiv denken lernen – So gelingt die Umsetzung kinderleicht
Rom wurde bekanntlich nicht über Nacht erbaut. Auch das „positiv Denken lernen“ ist ein Prozess, der seine Zeit braucht. Wenn du dich aber jeden Tag aufs Neue mit diesem spannenden Thema auseinandersetzt und dich intensiv damit befasst, dann kommen positive Gedanken schon bald von ganz allein.
„Füttere“ dein Gehirn am besten jeden Tag aufs Neue mit positiven Gedanken.
Gehe dein Training mit Bedacht an und absolviere die beschriebenen fünf Übungen regelmäßig. Gehe darüber hinaus insgesamt bewusster an das heran, was du täglich erlebst. So braucht es viele kleine Schritte, um innerhalb weniger Tage zu lernen, positiver denken zu können.
Aktiv sein und wie ein erfolgreicher Fußballspieler „am Ball bleiben“ – das ist das magische Zauberwort, wenn es darum geht, das Leben durch positive Gedanken jeden Tag ein bisschen schöner zu machen.
Wusstest du schon?
dass Menschen, die insgesamt positiver denken und dementsprechend eine positivere Grundeinstellung zu den Dingen haben, deutlich gesünder und meist auch länger leben? Wer eine positive Einstellung zu den Dingen hat und selbst an Unmögliches glaubt, der hat erheblich bessere Chancen, sogar schwere Krankheiten zu überstehen. Generell ist Optimismus eine essenzielle Basis für beruflichen und persönlichen Erfolg.
Positives Denken aneignen – das rät der Profi
Die Wissenschaftler Michael F. Scheier und Charles S. Carver, ihres Zeichens so genannte „Optimismus-Forscher“ befassten sich in den 1980er Jahren intensiv mit dem Thema „positiv denken lernen“.
Gleichzeitig wollten sie aufzeigen, wie wichtig positive Gedanken mit Blick auf den Erhalt der psychischen Gesundheit sind. So konnten sie und viele weitere Forscher wissenschaftlich belegen, dass positive Gedanken tatsächlich zu positiven und angenehmen Gefühlen führen können. Diese wirken teils bewusstseinserweiternd und fördern die individuelle Handlungsfähigkeit eines Menschen.
Aber nicht nur die emotionale Ebene wird durch positive Sprüche bzw. durch positive Gedanken angesprochen und beeinflusst, sondern auch soziale und kognitive Fähigkeiten.
Positiver denken ist dementsprechend etwas weitaus Umfassenderes, als man es bisher vermutet hatte.
Wer immer positiv denken will und versucht, durch positives Denken lernen das Beste aus seinem Leben herauszuholen, der wird langfristig in der Lage sein, mehr Mut zu empfinden und die Lust verspüren, mehr auszuprobieren und auch mal die „bequeme“ Komfortzone verlassen zu wollen. Dies wiederum erweitert den Horizont und stärkt das Selbstbewusstsein.
Positiver denken – das funktioniert in der Konsequenz schon bald von ganz allein. Allerdings solltest du dich nicht eines Tages „auf den Lorbeeren ausruhen“.
Bleibe sukzessive aktiv und nutze unter anderem positive Sprüche, um weiterhin an dir zu arbeiten und deine Gedanken positiv zu halten.
Wusstest du schon?
dass Menschen, die positiv denken lernen, langfristig von einem gestärkten Selbstbewusstsein und einem höheren Selbstwertgefühl profitieren? Auch die Sinnesorgane funktionieren bei positiv eingestellten Menschen deutlich besser. Insofern hat die alte Redewendung „die Augen verschließen“, durchaus ihre Daseinsberechtigung. Denn wer negativ „gepolt“ ist und sich den schönen Dingen verschließt, der bekommt vom wahren Leben tatsächlich nichts mit.
Positive Sprüche – Die besten mutmachenden Sprüche die dir helfen
Positive Sprüche nehmen gerade in der Anfangszeit deines „Trainings“ einen hohen Stellenwert ein. Sie regen quasi deine Art des Denkens an und suggerieren deinem Unterbewusstsein etwas Gutes. Dadurch wird dein Gehirn automatisch aufnahmefähiger für die schönen Dinge des Lebens.
Schreibe dir positive Sprüche, die dich berühren, auf einen Zettel und fixiere ihn dort, wo du möglichst häufig hinschaust.
So hast du sie stets im Blick – und sei es nur unbewusst. Sie werden sich in deinem Inneren verankern.
Beliebte positive Sprüche für alle, die das positiv Denken lernen wollen:
„Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.“ (Zitat von Demokrit)„Ganz und gar man selbst zu sein, kann durchaus einiges an Mut erfordern.“ (Zitat von Sophia Loren)„Selbst denken ist der höchste Mut. Wer wagt, selbst zu denken, der wird auch selbst handeln.“ (Zitat von Bettina von Arnim)„Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit. Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.“ (Zitat von Perikles)
Lerne jetzt, wie Du dein Leben, durch positive Gedanken, auf Erfolg programmierst!
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Warum ist Optimismus wichtig?
Sie verhindern durch Optimismus das sie resignieren. Sie werden dadurch nicht zu schnell aufgeben. Ihre positives Denken und Ihre Überzeugung von einem guten Ende hilft Probleme besser zu verkraften. Die seelische Widerstandskraft von positiven Menschen ist besser als die von Pessimisten.
Wer positiv denkt zieht Positives an?
Das Gesetz der Anziehung besagt: „Gleiches zieht Gleiches an“. Folglich … Wer also positiv denkt der zieht positives in sein Leben. Das universelle Gesetz der Anziehung besagt, dass man das in sein Leben zieht, worauf man seine Konzentration bzw. Aufmerksamkeit richtet – es wirkt immer egal ob man es will oder nicht.
Eine der ältesten Theorien ist das universelle Gesetz der Anziehung: Gleiches zieht Gleiches an. Wer also positiv denkt, dem wird Positives widerfahren. … Das Gesetz der Anziehung besagt, dass man in seinem Leben anzieht, worauf man seine Aufmerksamkeit richtet – ob man es haben will oder nicht.
Wie kann ich positiv durchs Leben gehen?
Gerade in Krisenzeiten macht sich eine positive Lebenseinstellung bemerkbar. Optimisten tun sich viel leichter … 4 Tipps die dir helfen:
1. Lassen dich von schlechten Nachrichten nicht negativ beeinflussen2. Setze dir Grenzen3. Vergleiche dich nicht mit anderen4. Sei du selbst aktiv und lass dich nicht von anderen lenken